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 K-ABC  WPPSI  HAWIK-R   AID  Raven  Frostig   DTVP-2  Denver  Kramer 

Die bei Vorschulkindern gebräuchlichsten Tests

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Hinweis: die folgende Aufzählung entstammt Informationen und Erfahrungsberichten aus unserer Mailingliste. Die angeführten Aufgabenstellungen der einzelnen Tests sind nur als Beispiele zu werten und geben natürlich keinen vollständigen Ablauf eines Tests wieder.
Diese kurze Vorstellung der gebräuchlichsten Tests dient ausschließlich der Entmystifizierung von Intelligenztests und soll Eltern ihre Unsicherheit nehmen. Bei einem Intelligenztest kommt nichts Schlimmes auf das Kind zu und es ist durchaus üblich, daß die Kinder ihn ohne Beisein der Eltern absolvieren.
Es ist selbstverständlich nicht ratsam, Teile der Testaufgaben mit dem Kind zu üben, und zwar aus mehreren Gründen:

Bei einem professionellem Test wird das Kind nicht nach Schema "F" beurteilt, sondern der Tester betrachtet das Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit und sein Eindruck von seinem Verhalten fließt in die Beurteilung mit ein. Gerade die Spontaneität in neuen Situationen und beim Lösen unbekannter Aufgaben stellt ein wichtiges Kriterium dar. Ein guter Tester wird immer erkennen, ob eine Aufgabe trainiert wurde oder für das Kind neu ist.

Das Kind hat im allgemeinen an einer neuen Herausforderung mehr Spaß, als gleich einem dressierten Hund antrainierte Fähigkeiten zum besten zu geben. Die Chance, daß es mit Herz und Hirn bei der Sache ist, ist wesentlich größer, wenn es auf die Aufgaben nicht vorbereitet wird.

Die meisten Aufgaben lassen sich überhaupt nicht trainieren. Es gibt zumeist auch keine "richtige" oder "falsche" Lösung, sondern es wird die die Art und Weise bewertet, wie das Kind zu einer Lösung kommt.

Hochbegabung läßt sich nicht antrainieren, das gilt auch für die Übungs- und Spieltests, die im Internet und in Büchern frei angeboten werden. Die Durchführung einzelner Aufgaben läßt sich sicherlich üben, durch oftmaliges Lösen intelligenztestähnlicher Aufgaben kann auch vor allem bei zeitabhängigen Tests eine Verbesserung des Ergebnisses erzielt werden. Ein "echter" Test mißt aber weniger erlernte und erworbene Fähigkeiten, sondern versucht, die angeborene Intelligenz auszuloten.

Definition des Intelligenzquotienten:
Der Begriff wurde von William STERN (1912) eingeführt und ist das Maß für die intellektuelle Leistungsfähigkeit einer Person, die sich auf den durchschnittlichen Entwicklungsstand von Gleichaltrigen bezieht.
Der Intelligenzquotient ergibt sich aus dem Verhältnis von Intelligenzalter (IA) zum Lebensalter (LA) nach der Formel
IQ = 100 x IA / LA
Der Wert von 100 bedeutet hierbei eine genau durchschnittliche Intelligenz. Das Intelligenzalter ergibt sich aus der Anzahl der Testaufgaben, die für die jeweilige Altersgruppe als lösbar ermittelt worden sind. Werden neben den Aufgaben der eigenen Altersgruppe auch Aufgaben einer höheren Altersgruppe gelöst, so übersteigt das Intelligenzalter das Lebensalter und der Intelligenzquotient liegt über 100.
(Zitat aus http://www.sign-lang.uni-hamburg.de)

nach oben Kaufmann-Asessement Battery for Children (K-ABC, von 2,6 bis 12,5 Jahren)

Der K-ABC Test von 1994 ist eine differenzierte Intelligenz- und Fähigkeitsdiagnostik für 2,6-12,5 jährige, Dauer 40-90 Minuten.
Die Besonderheit beim K-ABC ist, daß im Gegensatz zu anderen gängigen Testverfahren intellektuelle Fähigkeiten von sog. Fertigkeiten getrennt werden. "Intelligenz wird definiert als die Art und Weise, in der ein Individuum Probleme löst und Informationen verarbeitet." (aus der Beschreibung zum K-ABC)
Im K-ABC werden Untertests, die schulische Fertigkeiten prüfen, von Skalen zur Erfassung intellektueller Fähigkeiten getrennt. Mit dem Test wird angestrebt, die prozessualen Aspekte der Aufgabenlösung zu erfassen. Es soll also die Art und Weise ermittelt werden, auf die ein Kind ein Problem löst, um daraus Leistungsbesonderheiten abzuleiten.

1. Skala der intellektuellen Fähigkeiten = Maß für die Gesamtintelligenz (SIF)
Erfaßt Problemlösefähigkeiten in neuartigen Situationen.
Setzt sich zusammen aus den folgenden beiden Skalen:

  • Skala einzelheitlichen Denkens (SED)
    Mißt den folgerichtigen Umgang mit Reizen und ist besonders wichtig für das Lernen grammatikalischer Regeln, das Verstehen chronologischer Abläufe und die Anwendung mathematischer Beziehungen
  • Skala ganzheitlichen Denkens (SGD)
    Erfaßt die Fähigkeit zur Organisation von Reizen, die Wahrnehmungsfähigkeit und das schlußfolgernde Denken. Diese Fähigkeiten sind grundlegende Voraussetzung zum Erlernen des Lesens und zur Erfassung komplexer Prinzipien

2. Fertigkeitenskala = Fähigkeitenskala (SF)
Prüft Faktenwissen und Fertigkeiten, wie sie gewöhnlich durch Aufgeschlossenheit des Kindes der Umwelt gegenüber erworben werden.

Das Testergebnis wird in sog. Standardwerten angegeben, (nicht zu verwechseln mit IQ-Werten), die letztlich eine Aussage darüber erlauben, ob und wieweit das betreffende Kind in seiner Entwicklung beschleunigt ist, d.h. wieweit es Gleichaltrigen voraus ist. Standardwerte ab 120 Punkte deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Hochbegabung hin.

Aufgabenbeispiele:

SED:

  • Zahlenfolgen nachsprechen
  • Wortreihen nachsprechen
  • Handbewegungen nachmachen
  • Gegenstände auf einem Bild in angegebener Reihenfolge zeigen

SGD:

  • Formen und Anordnungen erfassen und wiedererkennen
  • Gesichter auf Fotos wiedererkennen
  • unvollständige Bilder erkennen
  • aus Formen Bilder legen (ähnlich Tangram)

FS:

  • Märchen nacherzählen
  • umschriebene Begriffe erraten
  • Rätsel lösen
  • Abzählen von Gegenständen auf einem Bild
  • Mengenbegriff
  • ein- und zweistellige Zahlen lesen
  • Bilderrechnen

Insgesamt endet der Test bei einem IQ von ca. 145 mit einer gewissen Abweichung nach oben und unten. Er wird bei Vorschulkindern sehr gerne verwendet, weil es so viele Einzelskalen gibt: gutes Rechnen wird zum Beispiel nicht von schlechtem Wortschatz verschleiert.

nach oben Die Wechsler - Tests (WPPSI für 4-6jährige [revisiert für 3-7], HAWIK-R für 6-16jährige)

Die Wechsler - Tests messen intellektuelle Begabungen in 10 verschiedenen Untertests. 5 davon bilden den sogenannten "Verbalteil" und sind stark wissensorientiert. Sie testen zum Beispiel den Wortschatz des Kindes, die Fähigkeit und Bereitschaft, sich Wissen anzueignen sowie die Fähigkeit zu logischen Verknüpfungen. Die anderen 5 gehören zum "Handlungsteil" und überprüfen weniger sprachgebundene Intelligenzleistungen wie das räumliche Vorstellungsvermögen.
Bei der Auswertung wird je nach erreichter Punktzahl und in Abhängigkeit vom Lebensalter ein Gesamtintelligenzquotient, ein Verbal - Intelligenzquotient und ein Handlungs - oder praktischer Intelligenzquotient ermittelt.

Der Verbalteil besteht aus den Untertests:

  • Allgemeines Wissen
  • Allgemeines Verständnis
  • Rechnerisches Denken
  • Gemeinsamkeiten finden
  • Wortschatztest
  • Zahlennachsprechen (fakultativ)

    Der Handlungsteil besteht aus:

  • Zahlen-Symbol-Test
  • Bilderergänzen
  • Bilderordnen
  • Mosaiktest
  • Figurenlegen
  • Labyrinthtest (fakultativ)
  • Symbolsuche (fakultativ)

    Die Durchführung dauert 1,5 - 2 Stunden. Problematisch ist, dass Intelligenzleistung und Schulwissen im Verbalteil nicht ausreichend voneinander getrennt werden.

    nach oben Adaptives Intelligenz Diagnostikum (AID, AID 2, für Kinder von 6 - 16 Jahren)

    Die Intelligenztestbatterie AID 2 stellt die Revision bzw. Neunormierung des AID dar, sie dient der Erfassung der komplexen und basalen Erkenntnisfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Das Ziel ist, möglichst viele Fähigkeiten zu erfassen; thematisch orientieren sich die einzelnen Untertests grob an denjenigen der frühen Wechsler-Tests. Gemessen werden die "verbal-akustischen" Fähigkeiten, die "manuell-visuellen" Fähigkeiten sowie weitere Fähigkeiten in neuen Zusatztests .

    verbal-akustisch:

  • Alltagswissen
  • Angewandtes Rechnen
  • Unmittelbares Reproduzieren (numerisch)
  • Synonyme Finden
  • Funktionen Abstrahieren
  • Soziales Erfassen
  • Sachliches Reflektieren

    manuell-visuell

  • Realitätssicherheit
  • Soziale und Sachliche Folgerichtigkeit
  • Kodieren und Assoziieren
  • Antizipieren und Kombinieren (figural)
  • Analysieren und Synthetisieren (abstrakt)

    Zusatztests:

  • Unmittelbares Reproduzieren (figural/abstrakt)
  • Merken und Einprägen
  • Strukturieren (visumotorisch).

    Das umfangreiche Testmaterial der meisten Untertests erlaubt es, einen weitgestreckten Fähigkeitsbereich zu messen. Das besondere des AID ist seine Gestaltung als adaptiver Test, d.h. die Materialauswahl (pro Untertest) erfolgt antwortabhängig, je nach Leistungsniveau der Testperson: Der Test kann dadurch schneller und effizienter durchgeführt werden, ohne an Genauigkeit zu verlieren. Darüber hinaus werden negative Effekte, wie Leistungsdemotivation infolge vieler zu leichter Aufgaben und Frustration infolge vieler zu schwieriger Aufgaben reduziert.
    Das Diagramm zur Diagnostik von Teilleistungsstörungen ermöglicht ein entsprechendes Screening in bezug auf ausgewählte Teilleistungsfähigkeiten, das Beiblatt für Beobachtungen der "Arbeitshaltungen" dient der qualitativen Beurteilung des Arbeits- und Kontaktverhaltens bei Leistungsanforderung.
    Von der standardmäßig vorgesehenen Testform abgesehen, können auch personenspezifische wie -unspezifische Kurzformen ("Screening"-Verfahren) mit lediglich zwei Aufgabengruppen vorgegeben werden. Schließlich existieren für den Fall von Testwiederholungen Parallelformen mit gänzlich anderen Aufgaben pro Person.
    Dauer: 20 - 70 Minute, inkl. Zusatztests 90 Minuten

    nach oben Raven Matrizen Test
    (Coloured Progressive Matrices: CPM und Advanced Progressive Matrices: APM, ab 6 Jahren)

    Der Raven Matrizen Test ist ein gebräuchliches Verfahren zur Messung der fluiden und generellen Intelligenz (1962, deutsche Ausgabe 1976), der den Anspruch erhebt, intellektuelle Begabung weitgehend sprach- und kulturfrei zu erheben. Er benutzt ein nonverbales Verfahren zur Erfassung des "eduktiven" (schlußfolgernden) Denkens, einer Komponente der allgemeinen Intelligenz, für Personen jedes Alters zwischen 6 und 80 Jahren. Er bewertet die Fähigkeit eine Ordnung in der Unordnung zu erkennen, mit anderen Worten die Fähigkeit zum klaren Denken und Erkennen.
    Der Test ist nicht zeitbegrenzt, ausgelassene Aufgaben können später nachgemacht werden.

    Der große Nachteil der Raven - Matrizen ist, daß sie nicht speziell für Kinder konzipiert wurden, wobei der CPM durch seine farbige Gestaltung für Kinder ansprechender ist. Er wurde aber eigentlich zum Testen von Personen im unteren Grenzbereich entwickelt, was ihn nicht unbedingt zur Erfassung einer Hochbegabung geeignet erscheinen läßt.

    Die 36 Blätter werden in 3 Sets zu 12 Aufgaben nach aufsteigender Schwierigkeit dargeboten. Diese Sets bieten dem Probanden die Möglichkeit, mit der Art der Problemstellung und den Lösungen vertraut zu werden, die für die Bewältigung des Test notwendig sind. Das farblich ansprechende Design spricht speziell Kinder an, und hilft ihre Motivation aufrecht zu erhalten.
    Es geht um das Erkennen von Symmetrie, Asymmetrie, Differenz, Ähnlichkeit und Gestaltbildung von Mustern.

    nach oben Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung (FEW, 4-9 Jahre)

    Der FEW erfaßt mit verschiedenen Untertests Grundfunktionen der Wahrnehmung: Auge-Hand-Koordination, Figur-Grund-Unterscheidung, Formkonstanz und die Identifikation und Reproduktion von Gestalten. Überprüft wird dabei die visuomotorische Koordination, die Formkonstanz-Wahrnehmung, das Erkennen der Lage im Raum und das Erfassen räumlicher Beziehungen.

    Aufgabenbeispiele:
    Gestalt-Rekonstruktion: bei 3 reduzierten Abbildungen (z.B. ein Drachen) sind max. 7 gerade Linien zu ergänzen
    Figur-Grund-Unterscheidung : in 2 komplexen Abbildungen müssen 2 Figuren (zum Beispiel Stern, Mond) isoliert und korrekt umfahren werden
    Gestaltreproduktion : 3 geometrische Figuren (zum Beispiel Baum, Tisch, Malteserkreuz) sollen nach Einzel-Vorlage korrekt nachgezeichnet werden.

    Dauer: 35 - 45 Minuten

    Der Hauptkritikpunkt am Frostig-Test besteht darin, dass es sich ausschließlich um einen Test mit Papier und Bleistift handelt. Die Subtests sind teilweise sehr schwierig differenziert zu bewerten.

    Aus diesem Grunde wurde der Frostig-Test überarbeitet:

    nach oben Developmental Test of Visual Perception (DTVP-2, 4-10,11 Jahre)

    Der DTVP-2 ist die Überarbeitung des Frostig Entwicklungstest. Der Test bietet diagnostische Hinweise für gezielte Fördermaßnahmen bei Lernstörungen, die auf gestörten visuellen Wahrnehmungsfunktionen beruhen.

    Der Test besteht aus 8 Untertests (4 mit Zeigen, 4 mit Zeichnen):
    1. Auge-Hand-Koordination
    2. Lage im Raum
    3. Abzeichnen
    4. Figur-Grund
    5. Räumliche Beziehungen
    6. Visuelles Schließen
    7. Visuo-motorische Geschwindigkeit
    8. Formkonstanz

    Dauer: ca. 45 Min.

    nach oben Denver - Test (1-6 Jahre)

    Der Denver-Test bietet eine ausführliche Aufstellung von grob- und feinmotorischen Fähigkeiten, Sprachentwicklung und sozialen Fertigkeiten in Bezug auf das Alter, in dem sich diese Fähigkeiten entwickeln.
    Dieses Grobuntersuchungsverfahren ermöglicht es, Kinder vom ersten Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr zu testen. Vielfach wird er bereits vom Kinderarzt im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung durchgeführt. Es handelt sich nicht um einen Intelligenz- oder Entwicklungstest, sondern um einen Suchtest. Bei Auffälligkeiten sollte der Arzt einen Spezialisten hinzuziehen.
    Die Denver-Entwicklungsskalen enthalten 105 Aufgaben, die Kindern vom 1. Lebensjahr bis zum Alter von 6 Jahren gestellt werden können.

    1. Sozialer Kontakt
    In diesem Bereich wird geprüft, ob das Kind die Fähigkeit hat, mit einem anderen Menschen zurechtzukommen und ob es gelernt hat, seine Bedürfnisse allein zu befriedigen.

    2. Feinmotorik und Adaption
    In diesem Bereich wird geprüft, ob das Kind die Fähigkeit hat, zu sehen, seine Hände zu benutzen, kleinere und größere Objekte zu ergreifen und zu zeichnen.

    3. Sprache
    In diesem Bereich wir geprüft, ob das Kind hören, Anweisungen befolgen und sprechen kann.

    4. Grobmotorik
    In diesem Bereich wird geprüft, ob das Kind seine Lage verändern, sich drehen, sitzen, stehen, gehen und sich in allen Bewegungszwischenstufen bewegen kann.

    nach oben Kramer - Test

    Der 1954 erstmals erschienene und nun in der 4., revidierten Auflage vorliegende ,,Kramer-Test" stellt eine wissenschaftliche Erweiterung und Umarbeitung der Stufenmethode von Binet - Simon für den deutschen Sprachraum dar. Allerdings wurde auch dieser Test speziell im Hinblick auf Schulversager und weniger begabte Kinder (Lernbehinderte) überarbeitet. Diese Version ist als Kramer-Test z.T. bis heute im Einsatz, obwohl die Testkonstruktion den heutigen Ansprüchen nicht genügt und die Normen (Vergleichswerte zur Einstufung der Intelligenz) als völlig veraltet gelten müssen.
    Der Kramer-Test ist ein Entwicklungstest, mit dem der augenblickliche Entwicklungsstand eines Kindes in Bezug auf sein Alter überprüft wird. Von der Form her ist es ein sogenannter Staffeltest, bei dem sich die Aufgaben, die Kindern auf verschiedenen Altersstufen gestellt werden, überlappen. Ein vierjähriges Kind bearbeitet also Aufgaben, von denen ein Teil auch Dreijährigen bzw. Fünf- und Sechsjährigen gestellt werden.